Tägliches Büromeeting im Homeoffice...
Aus aktuellem Anlass haben wir wieder auf Homeoffice umgestellt und sind momentan im Büro nicht durchwegs erreichbar. Wir sind aber weiterhin für Sie da. Sie können uns über unsere Mailadressen oder unsere Mobiltelefone kontaktieren. Die entsprechenden Telefonnummern der einzelnen MitarbeiterInnen finden Sie in unserer Rubrik BÜRO.
Schaltbare Folien, die wir gerade eben bei einem unserer Projekte eingesetzt haben. Die Folien werden über Transformatoren an das Stromnetz angeschlossen. Fliesst der Strom in die Folien, so sind sie transparent. Stellt man den Strom ab, so verändern sich die Kristalle in den Folien und sie werden opak.
Wer die Augen offenhält, dem wird manches im Leben glücken.
Doch noch besser geht es dem, der es versteht, eins davon zuzudrücken.
Johann Wolfgang von Goethe
Cyrill Reber hat bei uns von Montag bis heute eine Schnupperlehre absolviert. Nachdem er bereits in verschiedene andere Berufe hineingeschaut hat, war er nun das erste Mal in einem Architekturbüro. Cyrill ist ein wirklich aufgestellter, junger Mann mit viel Potential und wir haben das Gefühl, dass er ein guter Zeichner und/oder Architekt werden könnte. Aber das wird er selber entscheiden. Auf jeden Fall wünschen wir ihm viel Erfolg auf seinem weiteren Weg!
Poesie einer Kernbohrung.
Da war er noch mit dem Spitzhammer beschäftigt, der Schreinerlehrling!
Mittlerweile ist unser Aussensitzplatz jedoch eingeweiht und wird rege benützt, vor allem an sonnigen Tagen wie heute.
Kai Parkinson completed his three-day trial apprenticeship with us today. This young man moved from Australia to Switzerland two years ago and is very interested in architecture. We hope that we were able to give him a good insight into our professional life and wish him all the best for his further career!
Coronabedingt wurde unser Sitzungszimmer gestern kurzzeitig zum Stadion. Lange mussten wir warten und dann hat's doch noch eingeschlagen. Spielmann trifft in der 89. Minute zum 2:1, das Resultat bleibt bis Spielschluss bestehen, der BSC Young Boys wird nicht nur Schweizer Meister 20/21, sondern auch Schweizer Cupsieger und holt damit seit 62 Jahren wieder einmal das Double! Ein Tag für die Geschichtsbücher. HOPP YB!!
Vor zwei Wochen hat Marco Oswald bei uns seine Lehre als Zeichner Fachrichtung Architektur begonnen. Wir wünschen ihm einen guten Start ins Berufsleben!
Der Empfang der Klinik für Präventiv- und Kinderzahnmedizin in den Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern ist vorbereitet.
Licht und Schatten auf unserer Baustelle an der Papiermühlestrasse in Bern.
Neue Baustelle, neues Glück. Alles Top Secret.
Eine Kartonunterlage in der Münzprägestätte auf welcher Unterlagsscheiben gesprayt wurden. Die Tiefenwirkung ist verblüffend und ebenso die Assoziation zu einem Artikel des täglichen Gebrauchs, welcher zu Beginn der Corona-Krise in der Schweiz sehr schnell ausverkauft war.
Wir haben die Ausschreibung der BLS für die Sanierung des Bahnhofs Schwarzenburg gewonnen und den Auftrag erhalten das Gebäude im Sinne der Denkmalpflege wieder neu aufleben zu lassen. Für uns ist diese Aufgabe eine Herzensangelegenheit, das versteht sich von selbst, denn unser Chef ist in Schwarzenburg aufgewachsen und kennt rund um diesen Bahnhof jeden Stein.
Vor kurzem haben wir mit den Umbau- und Sanierungsarbeiten der Zahnmedizinischen Kliniken der Uni Bern auf dem Inselareal begonnen. Im Auftrag des Kantons Bern bauen wir die ZMK unter laufendem Betrieb in 7 Etappen bis im Frühjahr 2021 um und beschäftigen uns mit baulicher Orthopädie, Implantologie, Parodontologie und Prothetik.
Zwei Schreiner wechseln das grosse Fenster im Treppenhaus der Eidgenössischen Münzeprägestätte aus.
Heute tritt Sara Wieland ihre Stelle als Architektin bei uns im Büro an. Somit sind wir nun ein Sixpack. Wir freuen uns sehr und wünschen ihr einen guten Start!
Frisch aus dem Ei - Fünfliber in der Eidgenössischen Münzprägestätte.
Wir dürfen ein weiteres Bauernhaus ausbauen, diesmal in Wynau. Im ehemaligen Stall hängen noch diese Lehrsätze der Bienenzucht. Ziemlich interessant!
Allerdings ist der wichtigste Lehrsatz für uns Menschen in Bezug auf die Bienen nicht auf diesem Papier enthalten. Er lautet: Wenn die Bienen aussterben, dann nehmen sie die Menschen mit!
Vier Robinien, als zweite Alleereihe, vor dem Haus an der Südbahnhofstrasse. Die Robinie wurde erst Ende des 18. Jahrhunderts aus den nordamerikanischen Appalachen nach Europa gebracht. Der schwedische Naturforscher Carl von Linné benannte den Baum nach „Jean Robin“, dem Hofgärtner der französischen Könige – so kam die Robinie zu ihrem Namen. Weltweit betrachtet hat die Robinie einen hohen Stellenwert. Sie ist neben den Eukalyptus- und Pappelarten die am häufigsten in Plantagen kultivierte Laubbaumart.
Robinienholz stellt ein forstwirtschaftliches Kuriosum dar. Denn entweder bildet ein Baum sehr schnell Holzmasse, wie z.B. die Pappel oder auch die Douglasie, dann ist das Holz aber nicht besonders dicht und fest. Oder das Holz wächst sehr langsam, wie z.B. das der Eiche, dafür ist das Holz sehr dicht und schwer. Die Robinie hingegen wächst sehr schnell und trotzdem gehört das Holz der Robinie mit einer Darrdichte von 730 kg/m³ zum Hartholz. Damit ist Robinienholz eines der schwersten und zugleich härtesten europäischen Hölzer.
Sämtliche Pflanzenteile außer der Blüten der Gewächse gelten als giftig. Insbesondere vor dem Verzehr der Rinde sei gewarnt. Kleine Kinder, Haustiere sowie Pferde sind besonders gefährdet, wenn sie unbeaufsichtigt sind. Die Robinie übt durch ihren süßlichen Geruch einen besonderen Reiz aus, von dem Baum zu kosten.
Das ist eine Schablone - ausgedruckt in Originalgrösse auf einem Papier mit den Abmessungen von 100 x 200 cm. Die Schablone zeigt die Flächen, die Befestigungsarten und -orte sowie die Bohrungen für die Anschlüsse, welche notwendig sind um einen zahnmedizinischen Behandlungsstuhls in einer Praxis zu montieren. Aktuell sind wir an den Vorbereitungen für den Umbau der Zahnmedizinischen Kliniken der Universität auf dem Areal des Inselspitals in Bern. Im Auftrag des Kantons Bern bauen wir die ZMK zum Teil unter laufendem Betrieb in 7 Etappen auf allen Stockwerken um. Eine herausfordernde Aufgabe in einer herausfordernden Zeit auf die wir uns sehr freuen!
Auch im Lockdown bauen wir weiter. So haben wir am Dienstag nach Ostern mit der fünften Etappe der insgesamt neun Etappen des historischen Fensterersatzes in der Eidgenössischen Münzprägestätte begonnen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass die Distanz-, Hygiene- und Verhaltensregeln gemäss SECO eingehalten werden.
Im vergangenen Winter wurden wir angefragt, ob wir das Architekturmandat für das im Baukataster der Stadt Bern als schützenswert eingetragene Haus an der Südbahnhofstrasse 4 in Bern
übernehmen möchten. Das Haus wurde 1904 durch den Architekten Max Münch in Anlehnung an den barocken Baustil erbaut und diente auch als Standort des Architekturbüros von Max Münch. Aufgrund
unseres grossen Interesses an historischer Bausubstanz und der Tatsache, dass wir bereits mehrere solche Objekte umbauen resp. sanieren durften, haben wir mit grosser Freude zugesagt.
Heute haben wir die Originalpläne von Max Münch erhalten, darunter verschiedene Tuschzeichnungen auf Skizzenpapier und Blaupausen. Wir erstarren in Ehrfurcht ab diesen gut erhaltenen
Originalplänen, die wir in dieser Anzahl noch bei keinem anderen Objekt gesehen haben. Nun machen wir uns daran, das Haus zu digitalisieren und als 3D-Modell zu erstellen, um danach die schönen,
alten Plänen wieder an ihren Ursprungsort zurück zu geben und für die Nachwelt sicher einzulagern.
Aus aktuellem Anlass haben wir auf Homeoffice umgestellt und sind momentan im Büro nicht erreichbar. Wir sind aber weiterhin für Sie da. Sie können uns über unsere Mailadressen oder unsere Mobiltelefone kontaktieren. Die entsprechenden Telefonnummern der einzelnen MitarbeiterInnen finden Sie in unserer Rubrik BÜRO.
Wir haben die Lehrstelle 2020 vergeben und freuen uns auf die Mitarbeit und die Ausbildung
von Marco Oswald ab August diesen Jahres!
Ein weiteres Jahr neigt sich zu Ende und wir sind dankbar für die vielen, tollen Projekte die wir im 2019 bearbeiten durften. Wir bedanken uns bei allen, die mit uns zusammen gearbeitet haben, sei es im Büro oder auf der Baustelle! Frohe Festtage und einen Guten Rutsch ins neue Jahr!